Schon wieder ist eine Woche rum – anstrengend war es. Aber immerhin hat man in der vorlesungsfreien Zeit wieder mal etwas zu tun! Eigentlich wollte ich mich zum Beginn der neuen Woche zurücklehnen und entspannt die neuen Fragen von Wulf vom Medienjournal zum Media Monday beantworten. Nur um herauszufinden, dass die mich gleich erneut auf die Probe stellen. Diese Woche: Herzensangelegenheiten, ein verschwundenes Genre und ein wahrhaft skurriler Freund.
1. Neben Filmen schlägt mein Herz ja vor allem für den besten Fußballclub der Welt – den BVB .
2. Ich finde ja, dass man aus dem Spiel ________ auch ganz wunderbar einen Film oder eine Serie machen könnte, weil ________ . Ich bin kein großer Fan von Videospielverfilmungen und sehe noch lange keinen Grund, diese Einstellung zu ändern. Spiele leben von ihrer Interaktivität, die man einfach nicht so mir nichts, dir nichts auf die Leinwand übertragen kann.
3. Es ist ja bekannt, dass gewisse Genres plötzlich Trend werden und man dann – ob Filme, Bücher oder sonst etwas – mit Produkten zugeschmissen wird. Ich würde mir ja eine Renaissance von Western wünschen, denn das ist mir ehrlich gesagt als erstes eingefallen. Außerdem ist das Genre ja nahezu verschwunden in der jetzigen Kinolandschaft. Dafür darf es dann gerne weniger Superhelden-Filme geben.
4. Schauspieler/in Rupert Grint fristet meines Erachtens völlig zu Unrecht ein Schattendasein, denn wenn von dem mittelmäßig talentierten HARRY POTTER-Cast die Rede ist, wird der Rotschopf oft übergangen. Meiner Meinung nach könnte er aber für Komödien ein wirklich großes Potential entwickeln.
5. Ein Zitat, dass ich wohl nie vergessen werde, ist Tony Montanas „Say hello to my little friend“ aus SCARFACE, weil Al Pacino in dem Moment scheinbar vollkommen die Fassung in seiner Rolle verliert und komplett mit dem Narbengesicht verschmilzt – ein perfektes, vollkommen überhöhtes und überspitztes Ende eines ganz großen Gangsterfilms.
6. Bei ________ muss ich immer an meine/n beste/n Freund/in denken, denn ________ .
7. Mein zuletzt gesehener Film war REALITY BITES und der war angesichts der Tatsache, dass Winona Ryder, Ethan Hawke und Ben Stiller mitspielen, eher enttäuschend , weil zumindest erstere zu meinen Lieblingsdarstellerinnen zählt, der Film aber vollkommen vorhersehbar und ohne echte Höhepunkte verläuft.