Wie schnell die Zeit vergeht, schon ist wieder September. Und danach Oktober – ach, was sag ich – #Horrorctober. Die beliebteste Social-Media-Film-Aktion mit dem schrecklichsten Namen ist zurück: #Horrorctober Returns. Und ihr könnt mit dabei sein.
Was das alles soll, wie es funktioniert und was ihr tun müsst. Das lest ihr in diesem Artikel.
Was ist der #Horrorctober?
Der Hashtag ist Programm. Peter schlug den Namen im Jahr 2013 vor, als Patrick eine Blogger-Aktion startete. Seit der ersten Ausgabe ist die Aktion stetig gewachsen. Aus einer intimen Gruppe wurden mehr als 100 Teilnehmer. Die CineCouch hat die Aktion von Anfang an begleitet und organisiert den Rahmen für diese einzigartige Aktion.
Worum geht es?
Ihr wählt 13 Horrorfilme (oder -medien) aus, die ihr im Oktober schauen / bingewatchen / spielen / lesen wollt. Idealerweise veröffentlicht ihr eure Auswahl, z.B. mit der Listenfunktion auf Letterboxd. Damit gebt ihr den übrigen Teilnehmern bereits einen Ansatz zum Austausch oder neue Anregungen. Danach geht es ums Schauen. Twittert mit dem Hashtag #horrorctober oder #horrorctober2018 auf Twitter über eure Auswahl. Schreibt auf eurem Blog und schaut, wovor sich die anderen fürchten!
Wer macht mit und wie?
Jede und jeder ist herzlichst eingeladen, am #Horrorctober teilzunehmen. Idealerweise auf Twitter, auf euren Blogs und Letterboxd oder anderen Portalen wie Moviepilot. Um in der Übersicht aufzutauchen, tragt euch bitte in der Google-Liste [direkter Link zur Liste] ein. Euer Eintrag wird weiter unten auch dieser Seite sichtbar!
Ihr schreibt fleißig auf eurem Blog über den #Horrorctober? Die Bilddatei oben steht unter der Creative Commons License CC BY-ND 4.0 und steht damit allen Teilnehmern zur Nutzung zur Verfügung. Für das diesjährige Motiv wurde das Bild „El hombre sin sombra, y su sombra“ vonJosé María Pérez Nuñez ausgewählt, das ebenfalls unter Creative Commons lizenziert ist.
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