Ihr habt für diese Folge den besten Film aus dem Jahr 1968 ausgesucht und uns wohl eines der faszinierendsten und kompliziertesten Sci-Fi-Epen aller Zeiten aufgehalst. Daniel, Jan und Michi stellen sich der Herausforderung und stürzen sich in wilde Spekulationen, Interpretationen und Diskussionen. In dem etwas längerem Podcast kommen die verschiedensten Perspektiven und Lesarten zum Vorschein, bei der noch jede seine Berechtigung findet. So etwas passiert eben, wenn man versucht, Kubrick zu analysieren. Außerdem sprechen wir viel über die historische Einordnung von und unsere persönlichen Seherfahrungen mit 2001: A SPACE ODYSSEY. Dabei ist natürlich auch ganz wichtig, welche Bedeutung der Film für das Sci-Fi Genre ausweist.
Affentheater steht bei uns heute im Programm. Einige Jahre nach der „Prevolution“ sind ins Land gestrichen. Nur noch wenige Menschen haben nach der Epidemie, die im Vorgänger ausgelöst wurde, überlebt. Affen bauen Häuser und reden. Reden, das tun wir auch. Wir scheinen immun gegen Alzheimer-Heil-Viren und gewappnet im Kampf gegen reitende Affen mit Maschinengewehren. Ob wir auch immun gegen Spaß, Unterhaltung oder vielleicht sogar kluges Blockbusterkino sind? Das erfahrt ihr in der neuen Folge.