„Diesen Film sollten Sie von Beginn an sehen!“, steht im Trailer zu Alfred Hitchcock’s PSYCHO geschrieben. Wir meinen: Ihr solltet diesen Film gesehen haben!
Und wegen seiner Wichtigkeit sprechen wir über den Psycho-Thriller, der das Blut in den Adern gefrieren lässt. Hitchcock bricht mit Erzählkonventionen, spielt mit den Erwartungshaltungen des Publikums und inszeniert einen zeitlosen Klassiker mit Anthony Perkins und Janet Leigh in den Hauptrollen.
Und das beste: Ihr könnt den Film auf Blu-ray im Quer-Steelbook gewinnen (siehe unten)!
Zugleich ist PSYCHO der Startschuss für unsere Reihe „Filme der ’60er“, in der wir (analog zu unseren ’90er Folgen) uns pro Jahr ein Werk ausgesucht haben, um die Vielfalt und die filmhistorische Wichtigkeit dieses Jahrzehnts zum Ausdruck zu bringen. Wir laden euch ein, gemeinsam mit uns alte Filme neu oder wieder zu entdecken.
In London geht ein Mörder um… Alfred Hitchcock ist heute mit Filmen wie PSYCHO, REAR WINDOW und VERTIGO nahezu jedem ein Begriff. Was macht seine Filme eigentlich so besonders? Diese Frage ist zwar etwas zu groß, um von Jan vollends beantwortet zu werden. Doch versucht er zumindest einen Ansatz herauszuarbeiten, die dem „typischen“ Hitchcock-Thriller eine Annäherung bietet.
In dieser kurzen Ausgabe bespricht er Hitchcocks dritten Spielfilm überhaupt und seinen ersten archetypischen Thriller: THE LODGER: A STORY OF THE LONDON FOG von 1927, ein Stummfilm, der zwar eine ganz andere Bildsprache als in den oben erwähnten Filmen verwendet, dafür schon einige seiner typischen Elemente aufgreift.
Ganz traditionell haben wir uns zur nächsten Nuller-Ausgabe mal wieder zu fünft im Wohnzimmer versammelt, um gemeinsam ein filmisches Thema statt eines einzelnen Films zu besprechen.
In dieser Folge soll es um Träume im Film gehen. Dabei besprechen wir anhand von diversen Beispielen aus der Filmgeschichte, wie diese umgesetzt werden können: Surreal, klar als Gedankenwelt gekennzeichnet, mit narrativer Funktion oder auch als ständiges Verwirrspiel um die Frage, was eigentlich noch real ist.
Da uns die Technik im Stich gelassen hat, haben wir den Podcast zweimal hintereinander aufgenommen, wodurch der rote Faden ab und an ein wenig abhanden kommt. Wir hoffen dennoch, dass euch dieser Umstand nicht allzu sehr verwirrt, wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf allerlei Meinungen, Kritik und Kommentare zu Folge Nummer 80!
Während ich mich mit Michi durch den #Horrorctober gekämpft habe, indem wir THE INNOCENTS geschaut haben, habe ich Zeit für den Media Monday gefunden. Denn der FIlm hat mich nicht so vom Hocker gehauen, wie man demnächst in unserem Artikel nachlesen kann. Ganz im Gegensatz natürlich zu den Fragen vom Medienjournal 😉
Eigentlich müsste ich nun schon schlafen, da ich morgen (bzw. seit Mitternacht heute) um 5 Uhr aufstehen muss. Was tut man nicht alles, wenn ein Heimatbesuch in good old Flensburg ansteht. Hier aber trotzdem meine Antworten auf den neuen Media Monday. Ich versuche im Fernbus zügig auf Kommentare zu antworten 😉
Da werden tatsächlich mal regelmäßig Folgen aufgenommen und schon haben wir wieder eine runde Zahl erreicht. Das schreit doch nur so nach Special.
Aus diesem Anlass haben wir uns alle fünf mal wieder zusammengerottet und uns in eine Kammer gesperrt, auf den (mehr oder minder – eher minder) roten Sofas niedergelassen und eine Themenfolge aufgenommen. Jan durfte nun endlich das Thema vorschlagen und entschied sich für Kammerspiele. Weil wir so in Feierlaune waren, ist die Folge diesmal etwas länger geworden als zuletzt üblich – aber wir versprechen, diese Länge bleibt höchstens den runden Folgen vorbehalten.
Wir wünschen viel Spaß!
Weil es Sinn macht, kommen die Timecodes(tm) zurück. Nach dem Klick:
Jede Woche bittet Wulf vom Medienjournal mit seinen Fragen zum Media Monday. Diese Ausgabe hat sich Jan Zeit genommen und sinniert über die am dümmsten eingesetzte Superkraft, lebensechte Tiger und ein unvergessliches Dinner mit einem der größten Regisseure aller Zeiten.