Now, everybody from the 313 – Put your motherfucking hands up and follow me!
Und damit hallo zur neuen Folge der CineCouch. Mit 8 MILE besprechen wir einen der Filme, die aus heutiger Sicht vielleicht gar nicht mehr in der Form präsent ist, wie er damals aufgenommen wurde. Die zumindest lose an Hauptdarsteller Marshall Mathers angelegte Geschichte ist „irgendwie zu einem besseren Film geworden, als er hätte sein dürfen“, meint Niels und trifft damit schon gut ins Schwarze: Anfang der 2000er Jahre sind Musikstars auch in Hollywood begehrt und dann ist es gerade der aufstrebende Hip-Hop-Star namens Eminem, der die Massen ins Kino bringt.
Dass 8 MILE neben coolen Rap-Battles, ziemlich guten Lines und einem eklatant hohen Schimpfwort-Niveau auf vielerlei filmischen und inhaltlichen Ebenen punkten kann, hat uns allesamt noch einmal ziemlich verblüfft und gezeigt, dass sich gerade auch ein Blick auf solche vage in der Erinnerung verbliebener Filme wirklich lohnt. Manchmal hat man eben mehr als eine Möglichkeit und einen Moment.
es ist so weit: seit Tagen grooven wir uns auf Halloween ein, quatschen miteinander über filmische Untiefen, nachgeholte Klassiker oder neuentdeckte Gruselperlen und zelebrieren damit den Horrorctober über die unterschiedlichsten Kanäle! Das schreit danach, dass unser liebgewonnenes Event auch endlich im Podcast Einzug erhält. Gesagt, getan. Mit DON’T BREATHE bereden Daniel, Michi und Niels einen nagelneuen Vertreter des Home-Invasion-Movies. Dabei gehen sie nicht nur den Wurzeln sowie übergreifenden Plotstrukturen auf die Spur, sondern erzählen euch, welche Weichen der Film in Bewegung setzt, um dem Subgenre neue Facetten zu entlocken.