CineCouch – Folge 283: Love Actually (Tatsächlich… Liebe)

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Jan
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Michi
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Niels

Hallo zusammen!

Der Winter ist da, das Jahr neigt sich zu Ende und für viele freuen sich auf Urlaub, besinnliche Tage im Kreise seiner Liebsten und das Weihnachtsfest. Auch die CineCouch ist in bezauberndem weiß, rot und grün dekoriert, denn zweieinhalb Stunden lang heißt es in dieser Folge: Christmas is all around you!
Wobei der Prolog von LOVE ACTUALLY sofort deutlich macht, dass vor allen Dingen die Liebe tatsächlich überall ist und dies nun anhand von vielen Protagonisten, Pärchen und sich überschneidenden Geschichten erzählt. Dieser Episodenfilm von Regisseur und Drehbuchautor Richard Curtis weiß mit britischem Humor, vielen grandiosen Schauspielern und gewisser kreativer Abwechslung der „wer ist warum in wen (frisch) verliebt“-Geschichten zu überzeugen. Gleichzeitig kommen trotz einer Lauflänge von über zwei Stunden viele Figuren viel zu kurz, es fehlt an Diversität und einige Rollenklischees waren auch 2003 schon veraltet. Auch wenn dieser unstreitbare Wohlfühlfilm bei Niels und Jan zum vorweihnachtlichen Ritual geworden ist, wird also ordentlich kritisiert und analysiert. Michi hat LOVE ACTUALLY nun zum zweiten Mal gesehen und ob sie den Film nun auch öfter schauen wird, hört ihr im Podcast.

Wir wünschen viel Spaß!

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Top 30: Beste Romanzen – Platz 20-11

CineCouch

Das Liebesreigen auf den Leinwänden und Fernsehbildschirmen geht weiter. Insbesondere im zweiten Teil unserer Rangliste durchqueren wir mit großen Schritten die Filmgeschichte. Wahre Klassiker müssen schon jetzt ihre Hoffnungen auf den ersten Platz aufgeben – ob ihr damit auch einverstanden seid? Hier die Plätze 20 bis 11 der unserer Meinung nach besten Romanzen aller Zeiten:

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About Time (2013)

CineCouch Kritik Daniel

Langsam ist es an der Zeit. Zeit voranzuschreiten. Das denkt sich auch Tim, als er in der Neujahrsnacht seines 21. Lebensjahres von seinem Vater ein altes Familiengeheimnis anvertraut bekommt, das sein restliches Leben gehörig auf den Kopf stülpt. Jedes wohlgemerkt männliche (!) Familienmitglied besitze die Gabe, in der Zeit zu reisen. So viel zur Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, liebe Leserinnen. Nun ja, das tut mir leid, aber wer kann, der kann. Alles, was also für den Sprung in den Zeiten vonnöten sei, so sein Vater, ist eine kleine ruhige Kammer und hohe Konzentration. Die Vergangenheit darf beliebig gestaltet werden, die Zukunft bleibt jedem Reisenden verwehrt. Denkbar einfache Regeln und doch tun sich für Tim immense Möglichkeiten auf.

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