CineCouch – Folge 315: The Batman

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Jan
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Michi
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Niels

Hallo zusammen!

Auch wenn wir zugeben, Superhelden ein wenig überdrüssig zu sein: Wenn ein neuer Batman erscheint, schauen wir genauer hin. Denn überraschend häufig steckt in den immer wiederkehrenden Reinkarnationen eine deutlich erkennbare künstlerische Handschrift. So auch hier in Matt Reeves erstem Ausflug nach Gotham mit Robert Pattinson als Titelheld. Sein Film ist düster, regnerisch, politisch und stilisiert, fokussiert die Detektivarbeit mehr denn je und bekommt durchaus eine Empfehlung von Jan, Michi und Niels ausgesprochen, auch wenn wir nicht nur Lob für den Fledermausmann übrig haben. Viel Spaß beim Hören!

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CineCouch – Folge 303: Twilight [Gäste: Tanja&Cathrin/Dear Dodo]

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Jan
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Niels
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Tanja
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Cathrin

Hallo zusammen!

Es ist uns eine große Freude, dass mit Tanja und Cathrin zwei tolle Podcasterinnen bei uns auf der Couch Platz genommen haben und mit ihrem langjährigen Hintergrundwissen uns bereichern können mit einer – eher ungewöhnlichen – Filmwahl. TWILIGHT oder Biss zum Morgengrauen ist der Auftakt einer YA-Reihe, die schnell zu einem weltweiten Phänomen wurde und auch ein großes Film-Franchise nach sich gezogen hat. Den ersten Teil besprechen Jan und Niels mit unseren Gästen.

Tanja und Cathrin sind mit Twilight aufgewachsen und nicht nur das: Cathrin hat als Teenagerin eine eigene Geschichte im Twilight-Universum geschrieben (Fanfiction) und gemeinsam mit Tanja liest sie diese im Podcast Dear Dodo vor. Dazu gibt es süffisante Kommentare zu dem nun doch schon ein paar Jahre und dazugelernte Weisheiten zurückliegenden Geschichte. Die Folgen sind zusätzlich zum Podcatcher eurer Wahl nun auch frisch auf Youtube erschienen.

Aber trotz gewisser Fan-Power sind wir mit dem Film durchaus kritisch (wer hätte das gedacht) und fragen uns dennoch, warum dieses Franchise (auch bei uns) eine gewisse Faszination entfachen konnte.

Viel Spaß!

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Maps to the Stars (2014)

CineCouch Kritik Jan

Da wird immer gemeckert, dass mal wieder ein Jahr verstreicht und kein deutscher Film im Wettbewerb um die Palme d’Or in Cannes ins Rennen gehen durfte. David Cronenberg sei Dank, war zumindest eine deutsche Koproduktion mit Kanada ein Kandidat für den wichtigsten Filmpreis, auch wenn letztlich nur ein Preis für Julianne Moores Schauspiel heraussprang.

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