Ihr habt für diese Folge den besten Film aus dem Jahr 1968 ausgesucht und uns wohl eines der faszinierendsten und kompliziertesten Sci-Fi-Epen aller Zeiten aufgehalst. Daniel, Jan und Michi stellen sich der Herausforderung und stürzen sich in wilde Spekulationen, Interpretationen und Diskussionen. In dem etwas längerem Podcast kommen die verschiedensten Perspektiven und Lesarten zum Vorschein, bei der noch jede seine Berechtigung findet. So etwas passiert eben, wenn man versucht, Kubrick zu analysieren. Außerdem sprechen wir viel über die historische Einordnung von und unsere persönlichen Seherfahrungen mit 2001: A SPACE ODYSSEY. Dabei ist natürlich auch ganz wichtig, welche Bedeutung der Film für das Sci-Fi Genre ausweist.
Nachdem wir mit unseren letzten Folgen in der Vergangenheit schwelgten, springen wir nun kopfüber in die Zukunft. Daniel, Michi und Niels besprechen Alex Garlands Regie Debut EX MACHINA und das sogar die ersten 50 Minuten ohne Spoiler! Für die unerschrockenen Hörer geht es danach mit einer intensiven Analyse der aufgeworfenen moralischen Fragen weiter.
Wir wünschen euch viel Spaß mit unserem kleinen Trip in eine vielleicht realitätsnahe Sci-Fi-Welt!
Das Ende der Welt ist nahe! Ach, was. Weltuntergänge hatten wir die letzten Jahre genug, nicht zuletzt von Spätzle-Spielberg Roland Emmerich. Aber ok, einmal lassen wir uns noch auf die Apokalypse ein – erst recht wenn “The World’s End” ein Pub ist! Zumindest gingen die CineCouch-Helden voller Erwartungen und Vorfreude in den abschließenden Teil der Blood&Icecream-Trilogie von Edgar Wright.
Ob THE WORLD’S END in der Podcastfolge bei Michi, Niels und Edgar-Wright-Fanboy Paul so gut ankam wie seine geistigen Vorgänger? Das erfahrt ihr in der neuen Folge der CineCouch – und ja Paul, es ist die Nummer 21. (Gar nicht so leicht, sich die richtigen Zahlen zu merken, nicht wahr?!)