CineCouch – Folge 261: Sweet Smell of Success #Noirvember

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Jan
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Niels

Hallo zusammen,

unsere Reise durch Filmgeschichte und Twitter-Themen-Monate geht weiter. Nachdem wir uns in diesem Jahr schon schwerpunktmäßig im #Japanuary, #MarchialArts, #SetteGialli, #Seoultember und zuletzt im #Horrorctober rege an diesen Aktionen beteiligt haben, in denen man mittels Hashtags über Gesehenes in Kontakt tritt, sind wir nun im #Noirvember angekommen.

Der Film Noir passt dabei wohl so gut wie kaum ein anderes Genre / bzw. kein anderer Filmstil in diesen Monat, in dem das Wetter rauer und kälter wird, die Natur sich wandelt und die Tage kürzer werden. Denn im Film Noir herrschen Kälte, Misstrauen, Melancholie und Verbrechen vor und natürlich nicht zuletzt das Spiel von Licht und Schatten. Mit SWEET SMELL OF SUCCESS haben wir uns in dieser Folge einen späten Noir der klassischen Periode (1941-1958, beginnend mit THE MALTESE FALCON bis zu Orson Welles‘ TOUCH OF EVIL) vorgenommen.

In Deutschland erschien der Film unter dem Titel DEIN SCHICKSAL IN MEINER HAND unter der Regie von Alexander Mackendrick (LADYKILLERS). Jan und Niels nähern sich dem Film vor allem mit dem Blick auf die typischen Noir-Elemente, zu denen SWEET SMELL OF SUCCESS einige Abweichungen aufweist.

Nehmt ihr am #Noirvember teil und habt diesen Film bereits gesehen oder auf eurer Liste? Dann diskutiert mit uns und sorgt für einen Hauch süßen Dufts des Erfolgs.

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Zodiac (2007)

Michi Kritik

Ende der 60er fängt jemand an, kaltblütig Menschen zu ermorden und dies per Brief bei der Zeitung zuzugeben. Irgendwann gibt er sich einen Namen – „Zodiac“ – und leistet sich ein Katz und Maus Spiel mit der Polizei, in dem er immer die Oberhand zu haben scheint und kaum brauchbare Spuren hinterlässt. Redakteure, wie auch Ermittler lässt der Fall nicht mehr los und sie hängen sich an seine Fersen, gewillt ihn zu fassen und zur Rechenschaft zu ziehen. Inspektor David Toschi (Mark Ruffalo) wird genauso in die Tiefen des Zodiac-Falles hineingezogen, wie der Karikaturist Robert Graysmith (Jake Gyllenhall). Schaffen sie es, das grausame Genie selbst nach Jahren noch zur Strecke zu bringen?

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