Wir machen die CineCouch, weil wir uns als Cineasten verstehen und trotz gemütlicher Atmosphäre fundiert über Filme sprechen.
Und “Wir”, das sind…
Jan, ehemals: Student in Mainz und Frankfurt. Jetzt: Wahl-Berliner und ausgebildeter Filmwissenschaftler. Nach wie vor: Filmfan, Cineast und Freund von Kino im Allgemeinen. Von den heutigen Blockbuster-Streifen ist er meistens genervt oder zumindest enttäuscht. Er kämpft für eine bessere Wahrnehmung des (aktuellen) deutschen Kinos abseits von Schweiger und Schweighöfer. Führte digital und analog in Kinos in Rhein-Main vor und leitete das Filmfestival FILMZ in Mainz, organisiert das goEast-Festival in Wiesbaden und arbeitet mittlerweile bei einem Filmverleih.
Michaela, tauchte nach dem Filmwissenschaftsstudium als Redakteurin und Sendeplanerin in die Welt der deutschen Pay und Free TV Sender ein. Sie ist bekennender Musical, Horror und Thriller Fan und kann sich für fast alles begeistern, was die Film- und Serienwelt zu bieten hat: Von Asien bis Südamerika, vom schlimmsten Marvel-Mainstream über abgefahrene französische Kannibalenfilme. Besonders wichtig sind ihr dabei faszinierende Charaktere, eine tiefgehende Story und die Liebe zum Detail. Und manchmal will man ja auch einfach nur stumpf unterhalten werden 😉
Besondere Schwäche für: Stop Motion Filme
Lieblingsfilm: vielleicht gerade Toni Erdmann? LaLa Land? (Wechselt gerne)
Funfact: Bis vor dem Studium besaß ich nur eine einzige DVD: „Das letzte Einhorn“
Niels, ursprünglich Flensburger Film-, Musik- und Games-Nerd und begeisterter Sammler der jeweiligen Trägermedien. Er hat bereits mit 17 begonnen, Filme auf IMDb zu bewerten und mit seinem gefährlichen aber umfangreichen Halbwissen schon von fast jedem Film einmal gehört. Er schätzt insbesondere kreative und originelle Stoffe – Remakes und Fortsetzungen dürfen ihm in den allermeisten Fällen gestohlen bleiben, genau wie der typische Blockbuster- und Komödien-Einheitsbrei. Wenn dann noch schwarzer Humor, Subtext und Filmzitate vorhanden sind, darf der Spaß beginnen!
Lieblingsregisseurdrehbuchautor: Charlie Kaufman
Lieblingsfilm: Wie? Nur einer?! Seid ihr wahnsinnig?!
Erster Kinofilm: Ein Schweinchen namens Babe
Daniel, ehemaliger Mainzer Student für Filmwissenschaft und süchtig nach Allem, was je auf Film gebannt wurde (wird heutzutage leider viel zu selten gemacht – digitale Revolution kann mich mal!). Des Weiteren bin ich bekennender Liebhaber des koreanischen Kinos und bevorzuge den Originalton selbst wenn ich kein Wort davon verstehe, englische Untertitel reichen völlig. Mit alten Disney-Schinken oder Musicals kriegt man mich zu jeder Zeit rum.
Paul, ich bin derjenige, der sich ab und zu auch mal einen Film anschaut. Wenn es sich denn einmal ergibt. Gerade nicht so. Im Ernst. Neben meinen vielen Faibles begeistere ich mich auch für Filme. Wieso sollte ich sonst ebenfalls in Mainz Filmwissenschaften studiert haben. Wäre ja doof. Ich erfreue mich allerdings so sehr an einigen Filmen, dass ich mir diese dann viel zu oft anschaue und deshalb eher schleichend meinen Wissensfundus erweitern kann. Zumeist lasse ich mich dann von diesen Filmen auch viel zu sehr emotional mitreißen. Was andere für Zigaretten ausgeben könnte ich in Taschentücher investieren, wenn ich mir König der Löwen anschaue. Das ist männlich. Ich schaue mir daneben vor allem auch abgedrehte Filme, Action- und Fantasyfilme und die guten alten Disney Klassiker gern an. Ein Film ist dann gut, wenn er 80er oder 90er Musik und epische Slowmotions enthält. Oder Simon Pegg in der Hauptrolle spielt. Zumindest die Meisten.