Hallo zusammen!
Herzensprojekte sind einem bekanntlich ja immer die liebsten Projekte. Doch was tun, wenn die Mehrzahl der Mistreiter nicht mit gleichem Feuereifer für den einen Film brennt wie man selbst? Richtig, die Gunst der Stunde nutzen. Die derzeitige Limitation in unseren Podcast-Konstellationen münzten Daniel und Michi deshalb kurzerhand in ihren eigenen Vorteil um, um mit INTO THE WILD endlich einen schon lange gehegten Filmwunsch zu besprechen. Dabei geht es nicht nur um die Parallelen zwischen Jon Krakauers Vorlage und Sean Penns filmischer Adaption. Die beiden schildern darüber hinaus, warum INTO THE WILD so sehr unter die Haut geht und welchen Stellenwert die Natur als zweiter Protagonist neben Emile Hirsch einnimmt. Außerdem erfahrt ihr, warum Sean Penn gut daran tut, sich ganze 148 Minuten Zeit zu nehmen, die Suche eines jungen Mannes nach sich selbst zu erzählen.
Wir wünschen wie immer gehörig viel Spaß dabei!