Der zweite Teil der THE LORD OF THE RINGS-Trilogie erschien, dank ausgeklügelter, zeitgleicher Produktion aller drei Filme, bereits ein Jahr nach dem Auftakt. Zum Ende des Jahres 2002 stürmten die Fans in die Kinos, immer noch begeistert von THE FELLOWSHIP. Entsprechend groß müssen die Erwartungen an THE TWO TOWERS gewesen sein. Auch auf inhaltlicher Ebene stellt sich der zweite Teil einigen Herausforderungen. Wird er genauso aufregend, mitreißend, episch? Einerseits muss er die Bindeglied-Funktion als mittlere Handlung erfüllen, andererseits ja auch eigene Höhen und Tiefen erzählen. Darüber und noch viel, viel mehr sprechen Niels, Michi und Jan in dieser Folge. Wie wird mit dem Thema Hoffnung umgegangen? Kann man die Welt in Gut und Böse, schwarz und weiß einteilen? Wie entwickeln sich unsere diversen Helden im Verlauf der Handlung, nun, da alles Vertraute hinter ihnen liegt und scheinbar unmögliche Aufgaben vor ihnen liegen? Weiterhin geht es um Lieblingscharaktere, Anekdoten aus der Kindheit und ein vages Ranking der Teile.
Kommt mit, kommt mit uns – nein, nicht ins Abenteuer-, sondern ins Auenland! Grüne, saftige Wiesen, ruhig dahingleitende Bäche und warme Sonnenstrahlen lassen anfangs noch nicht erahnen, dass sich um den Hobbit Frodo Beutlin eine epische, gefährliche Geschichte entspinnen wird. THE FELLOWSHIP OF THE RING erschien fast auf den Tag genau vor 20 Jahren und dieses Jubiläum ist Anlass genug für uns, die gesamte Trilogie zu besprechen – in gebührender Länge! Zum Auftakt sprechen wir über die Produktionsumstände, die Einführung in eine fremde Fantasywelt und wie sich das Wagnis der Menschen und Firmen hinter dem Projekt ausgezahlt hat – bis heute.
Außerdem ein großer Dank an Niels für die kleine Komposition unseres Podcast-Intros!