Hallo zusammen!
Diese Woche setzen wir unsere Alien-Reihe fort und sind am vierten Teil angelangt: ALIEN: RESURRECTION von 1997. Hauptdarstellerin, sowie elementarer Dreh- und Angelpunkt der bisherigen Filme, Sigourney Weaver konnte sich von Joss Whedons ungewöhnlichen Drehbuch überzeugen lassen, doch noch einmal die buchstäblich verbrannte Figur Ellen Ripley zu verkörpern – und die hohe Gage hat ihr übriges getan. Whedon hatte zuvor an einer ersten Version von BUFFY gearbeitet und an TOY STORY mitgeschrieben. Auf dem Regiestuhl nimmt Jean-Pierre Jeunet Platz. Heutzutage vor allen Dingen für LE FABULEUX DESTIN D´AMÉLIE POULAIN bekannt, beweist er mit seinen vorherigen Schaffenswerken, wie DELICATESSEN, seine Vorliebe für düstere Themen und markaberen Humor. Zu dieser besonders bunten Mischung gesellen sich nicht nur großartige Schauspieler wie Ron Perlman, Wynona Rider und Dominique Pinon, sondern auch noch das Thema Klonen und eine neu gedachte Weiterentwicklung des titelgebenden Aliens. Langweilig kann das alles eigentlich nicht werden, aber ob es Jan, Niels und Michi überzeugen, fesseln und begeistern konnte, erfahrt ihr im ausführlichen Gespräch, welches wir praktischerweise für euch aufgenommen haben.
Viel Spaß!
ALIEN: RESURRECTION in der IMDb
ALIEN: RESURRECTION auf Letterboxd
Zuvor haben wir ALIEN, ALIENS und ALIEN 3 ausführlich besprochen. In der Folge erwähnen wir außerdem unsere Folge zu GATTACA. Sowie die Besprechung zu TWIGHLIGHT mit den wundervollen Gästinnen Tanja und Cathrin von Dear Dodo.
Trailer: