Top 50: Beste Filmmusik – Platz 10-1

CineCouch

Ladies and Gentlemen, es ist angerichtet! Nach einigen Wochen des Wartens wollen wir euch nun nicht länger auf die Folter spannen und enthalten euch unsere Top 10 unserer Lieblings-Filmmusiken nicht länger vor. Hoffentlich hat euch die Auflistung so viel Spaß gemacht wie uns, auch wenn einige Platzierungen sicherlich gewöhnungsbedürftig sind (das ging uns selbst auch nicht anders). Wie auch immer: Lasst die Spiele beginnen und schreibt uns gerne eure Meinungen!

Platz 10 – Man with a Harmonica – Ennio Morricone
in C’ERA UNA VOLTA IL WEST (dt. „Spiel mir das Lied vom Tod“, IT/USA 1968, Regie: Sergio Leone)

Ich eröffne nun feierlich mit den beiden von mir vorgestellten Titel das Schaulaufen der letzten und besten zehn Musikstücke der Filmgeschichte.
Und nun denkt spontan an das erste Westernlied, dass euch einfällt! Los!
Na klar. Kaum einem wird nicht das Hauptthema „Man with a Harmonica“ aus C’ERA UNA VOLTA IL WEST, hierzulande besser bekannt als „Spiel mir das Lied vom Tod“ als erstes in den Geist kommen. Und das zurecht. Denn Ennio Morricone (unbestreitbar die Musik-Legende des Western Genres) hat hier sein Prunkstück geschaffen. Nicht ohne Grund wurde dieser Titel immer wieder hervorgekramt und Versatzstücke daraus neu verbaut. Ihr müsst euch nur einmal Hans Zimmers „Parlay“ von dem Soundtrack des dritten Pirates of the Caribbean anhören. Die Inspirationsquelle ist nicht zu überhören. Auch wenn dieses Stück bei weitem nicht an das Original heranreicht. An den Western-Titel schlechthin. Narration und Musikgestaltung verschmelzen in diesem Musikstück zu einer Einheit. Man denke nur an die Sequenz, in welcher der Protagonist seinen Vater auf den Schultern stehen hat und darum kämpft ihn am Leben zu erhalten, während gezwungen wird, auf einer Mundharmonika das letzte Lied seines Vaters zu spielen. Nicht nur, dass wir an dieser Stelle wohl eine der gewaltigsten Kamerafahrten der Westerngeschichte sehen. Der einzigartige Klang der Mundharmonika, welche in C’ERA UNA VOLTA IL WEST eine zentrale Rolle spielt, fährt einem mit all ihrer mitschwingenden Fatalität durch Mark und Bein. Und eben dieser Mundharmonika-Klang, den man so in keiner Form hören kann, verleiht dem Stück die nötige Individualität, um aus der Masse hervorzustechen und sich in den Musikolymp der Filmgeschichte aufzuschwingen.
Wenn ich den Vater eines Menschen auf dem Gewissen habe, dann möchte ich nicht plötzlich diese Melodie hinter meinem Rücken erklingen hören. Dann doch lieber etwas aus einem Horrorfilm. Das wäre bei weitem nicht so Unheil verkündend. (Paul; sein Platz 3)

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Platz 9 – Der Ewige Kreis – Elton John
in THE LION KING (dt. „Der König der Löwen“, USA 1994, Regie: Roger Allers, Rob Minkoff)

Kommen wir nun zu dem schönsten, beeindruckensten und überwältigensten Intro, welches jemals ein Film auf Zelluloid bannen konnte. Aus Respekt vor meiner Kindheit möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich explizit von der deutschen Version von „Circle of Life“ rede.
Ganz im Ernst. Ich mache keinen Hehl daraus, dass es wohl keinen Film gibt, welcher mir mehr Wasser in die Augen treibt, als THE LION KING. Und wenn ich von THE LION KING rede, dann rede ich verdammt noch mal von dem schönsten, tollsten und rührseligsten Film, den es jemals gegeben hat und den es jemals geben wird. Basta!
Mein Handy sagt mir nicht umsonst seit vielen Jahren „Hakuna Matata“ wenn ich eine Kurznachricht erhalte.
Ich rede hier von einem Meisterwerk in dem alles so perfekt ineinander greift, als würden alle Elemente nur für diesen einen Nutzen existieren. Die Charaktere, die Geschichte, die Inszenierung und nicht zuletzt natürlich die Musik. Ich könnte an dieser Stelle über jeden anderen Titel des Filmes sprechen. Jeder birgt seine eigene Stimmung und das Anrecht in einer Top-Liste ganz oben zu stehen. Und ihr wisst alle ganz genau, was ich meine. Wüsstet ihr spontan, welchen Titel ihr als den besten des Soundtracks bezeichnen würdet?
Doch wenn wir irgendwo anfangen müssen, dann wohl am Besten am Anfang. Ich bin jedes Mal so überwältigt von dieser Bildgewalt, die mir entgegen geschmettert wird. Es gibt wohl keinen Film, der es schafft, Tiere in solch einer Imposanz zu inszenieren. Und das hier vorzustellende Lied „Der ewige Kreis“ verstärkt diese Szenerie zu einer Intensität, die man nicht mehr begreifen kann, und man möchte sich dem Film komplett hingeben.
Der afrikanische Anfang des Liedes zeigt sogleich die Richtung auf, in die dieser Film gehen wird. Auch wenn man nicht versteht was dort gesungen wird (oder vielleicht gerade deshalb,) entsteht hier eine gewisse Magie, die sich den ganzen Film durchzieht. Ich könnte hier noch Ewigkeiten weiter schwärmen, aber ihr wollt die anderen Titel ja auch noch erfahren.
Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Vielen Dank Disney und vielen Dank Elton John für dieses unglaubliche Meisterwerk aus Bild und Ton. (Paul; sein Platz 2)

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Platz 8 – L‘Estasi Dell‘oro (The Ecstasy of Gold) – Ennio Morricone
in IL BUONO, IL BRUTTO, IL CATTIVO (“Zwei glorreiche Halunken”, IT/ESP/D 1966, Regie: Sergio Leone)

Was soll man zu THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY noch groß sagen? Der Abschluss von Leones Dollar-Trilogie ist das absolute Highlight der Reihe, der für mich beste Western aller Zeiten und  belegt in der IMDb Top 250 vollkommen zu Recht Platz 5. Doch was macht den Film so besonders? Natürlich könnte ich jetzt über die zynische Geschichte, den trockenen Witz, Clint Eastwood als schweigsamen Rächer usw. reden, doch hier soll es um Ennio Morricones Score gehen.
Dieser beinhaltet diverse Leitmotive zu den Figuren, die allesamt Klassiker geworden sind. Von Koyotengeheule bis zu mexikanischer Folklore werden die Einflüsse zum typischen Spaghetti-Western-Klang vermischt und ergeben eine der am höchsten angesehenen Filmmusiken überhaupt.
Der größte Verdienst Morricones ist jedoch „The Ecstasy of Gold“, ein Werk, das die Aufregung über den möglichen Fund eines Goldschatzes einmalig einfängt, Gänsehaut auslöst und in ein Mexican-Standoff-Finale mündet, das an Epik nicht zu überbieten ist (egal was Paul wahrscheinlich irgendwo über epic epicness geschrieben hat). Diese Szene muss gesehen, gewürdigt und gepriesen werden, wir sind alle unwürdig! (Niels; sein Platz 1)

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Platz 7 – The Imperial March – John Williams
in STAR WARS: EPISODE V – THE EMPIRE STRIKES BACK (dt. „Das Imperium schlägt zurück“, USA 1980, Regie: Irvin Kershner)

Weiter geht es mit unserer Platzierung Numero Siete und der Text wird geradezu über euch hinweg fliegen! Naja stellt es euch zumindest vor.
Es ist mir eine Ehre, euch hochoffiziell einzuladen, mir auf die dunkle Seite der Macht zu folgen. Dass die Geschehnisse in weit, weit entfernten Galaxien in keiner halbwegs ordentlichen Filmmusik-Liste fehlen darf, muss man wohl niemandem mehr erzählen. Außerdem hat John Williams doch so gut wie noch keinen Anklang in unseren Listen gefunden. Lassen wir das mal so stehen.
Doch was pickt man sich heraus aus einem Soundtrack, der einem in Gänze schon lange in Fleisch und Blut übergangen ist? Nach einigem Biegen und Brechen sowie geringer Schmiergeldübergabe konnten wir uns am Ende auf den Imperialen Marsch unseres Lieblingsantagonisten der Space Opera einigen, was wohl selbst die unerfahrensten Laserschwert-Recken unter euch schon einmal vernommen haben müssten. Das Theme, das bereits in KRIEG DER STERNE – und ja liebe Kinder, so nannten wir ihn damals noch – einen unauffälligen, motivischen Vorläufer erfuhr, brach sich zum allerersten Mal im fünften und damit besten Teil der Saga Bahn als imperiale Suchdroiden in die Galaxis ausgesendet werden, um Luke Skywalker ausfindig zu machen. In der Folgezeit vermag die einprägsame Klangfolge, sich tief in der Popkultur zu verankern und dient als eines der populärsten Beispiele eines Leitmotives der 80er Jahre – ach lasst uns nach größerem greifen – der Filmgeschichte überhaupt. Jeder Mensch, der in irgendeiner Weise Verbindung zu Medien besitzt, kennt die musikalische Untermalung des festen Schrittes eines David Prowse – und ja liebe Kinder, damals brauchten wir noch keinen schmierigen Hayden Christensen als Darth Vader.
Ganz ehrlich, wer da nicht mitsummt, gehört entweder an einen hungrigen Rancor verfüttert oder an Sandleute verhökert. (Daniel; sein Platz 3)

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Platz 6 – He’s a Pirate – Klaus Badelt und Hans Zimmer
in PIRATES OF THE CARIBBEAN: THE CURSE OF THE BLACK PEARL (dt. „Fluch der Karibik“, USA 2003, Regie: Gore Verbinski)

Man mag ja von Johnny Depp halten was man will. Piraten sind bestimmt auch nicht jedermanns Sache. Meinetwegen kann man auch die ganze PIRATES OF THE CARIBBEAN–Quadrilogie doof finden (mir persönlich gefallen die ersten drei ja sehr gut, der vierte Teil war wirklich totaler Dreck…) Aaaaber! Niemand, wirklich niemand kann etwas Schlechtes über das dazugehörige musikalische Meisterwerk sagen. Der gesamte Score von Hans Zimmer ist fabelhafte, einmalige und die Zeit überdauernde Kunst, die sowohl in Verbindung mit dem Film, als auch alleinstehend hervorragend funktioniert und mich jedes Mal emotional mitreißt. „He’s a Pirate“ ist wohl das bekannteste Stück, mit einem unglaublichen Wiedererkennungswert und findet sich außerdem in allen Filmen der Reihe wieder, ob im Original oder in anderen Titeln verarbeitet. Für sich genommen ist es schon ein fantastisches, mitreißendes Stück, aber in Kombination mit dem Film werden immer wieder tolle Momente erschaffen, die mir noch lange in Erinnerung bleiben werden und für mich den Film auch noch mal besser machen. (Michi, ich Platz 4)

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Platz 5 – Comptine D’un Autre Éte, L’après-Midi – Yann Tiersen
in LE FABULEUX DESTIN D’AMÉLIE POULAIN (dt. „Die fabelhafte Welt der Amelie“, Frankreich 2001, Regie: Jean-Pierre Jeunet)

Yann Tiersen,  eines der musikalischen Ausnahmetalente unserer Zeit, hat sich für AMÉLIE ans Klavier begeben und nicht nur die wunderschönsten, sondern auch die passendsten Lieder geschrieben und selbst eingespielt. Selten verfließen Musik und Bild so sehr zu einer unbestechlich schönen Masse, dass man regelrecht in der Handlung versinkt und mit Amélie in ihrer fabelhaften Welt umherwandert. Sobald die ersten Töne angeschlagen werden, entspannt man innerlich und fängt an sich ins magische Frankreich zu träumen. Hach ja, was soll man da denn noch groß sagen? Hört es euch einfach noch mal hier an. (Michi, ihr Platz 25; höchste Platzierung: Daniel Platz: 2)

Platz 4 – In the House, in a Heartbeat – John Murphy
in 28 DAYS LATER (UK 2002, Regie: Danny Boyle)

28 DAYS LATER ist nicht nur einer meiner Lieblingsfilme, sondern auch die Mutter aller modernen Zombiefilme. Was DAWN OF THE DEAD für langsame Zombies war, ist Danny Boyles Meisterwerk für die modernen Hochgeschwindigkeitszombies. Alleine die mit Godspeed You Black Emperor unterlegte, dialogfreie Eröffnungssequenz sticht genug heraus für eine Platzierung auf dieser Liste (auch wenn man sich hier bei THE QUIET EARTH bedient hat), doch das Finale ist noch intensiver. Der apokalyptische Showdown, in dem Boyle hinterfragt, ob das gegenseitige Töten nicht einfach in der Natur des Menschen liegt, ist so gelungen inszeniert, dass die zugehörige Musik „In the House, in a Heartbeat“ nun immer wieder in Trailern verwendet wird und z.B. in KICK ASS schlecht kopiert wurde.  Der ordentliche Nachfolger 28 WEEKS LATER eröffnet mit dem Song und schafft so seinen absoluten Höhepunkt bereits in den ersten zehn Minuten. Kurzum: John Murphy sichert sich mit seinem zweiten Beitrag auf unserer Liste (nach SUNSHINE) einen hochverdienten Platz 4. (Niels; sein Platz 2)

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Platz 3 – Where Is My Mind – The Pixies
in FIGHT CLUB (USA 1999, Regie: David Fincher)

Was kann ich schon großartig zu diesem grandiosen Titel sagen? Soll ich ins Schwärmen geraten, wie perfekt die Band im Verbund klingt? Dass Frank Black so genial singt wie nie zuvor oder danach? Oder soll ich Trübsal blasen, weil ich am liebsten gleich drei Versionen des Liedes in der Top 50 untergebracht hätte? Ach was. Es geht hier immerhin um eines meiner absoluten Lieblingslieder – nicht nur im Bezug auf Filmsongs!
Jedenfalls hat sich David Fincher mit FIGHT CLUB zu einem meiner absoluten Lieblingsregisseure gemausert, während der Film schon längst meine persönliche Top-Liste der Lieblingsfilme anführt. Die Buchadaption nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk wurde nahezu perfekt umgesetzt (tatsächlich gibt es nur eine Szene, die mir nicht gefällt!) und findet mit „Where Is My Mind“ beim explosiven Finale noch einen Höhepunkt, der so weit in die Wolken ragt, dass er kaum noch zu vernehmen ist. Wenn es eine Szene gibt, die ich als die beste der Filmgeschichte nennen müsste, wäre es die finale Einstellung von FIGHT CLUB, wenn der Sound der Pixies den Zuschauer in den Abspann geleitet. (Jan; sein Platz 2)

https://www.youtube.com/watch?v=-gkibxWr0DY

Platz 2 – Concerning Hobbits – Howard Shore
in THE LORD OF THE RINGS: THE FELLOWSHIP OF THE RING (dt. „Der Herr der Ringe: Die Gefährten, NZ 2001, Regie: Peter Jackson)

Ich muss schon sagen, mir kribbeln ein wenig die Finger, während ich diese Zeilen auf’s elektronische Papier bringe. Da musste ich doch sogar bis zum letzten Moment fighten, um meine insgeheime Nummer Eins vorstellen zu dürfen.
Jede Generation besitzt ihre Filme, die einen über die komplette Kindheit hinweg begleiten. Und wenn ich im zartbesaiteten Alter noch völlig eingenommen war von Disney und Konsorten, ist es doch die einzigartige Welt von Mittelerde, die mir mit 10 Jahren Tür und Tor zum Kino aufstieß und letztendlich meine Liebe zum Medium Film weckte.
Ein junger Peter Jackson. Neuseeland. Und eine Vision. Eine Kombination, die zur wundersamsten Kreation führte, die es jemals in meinen Augen geben wird. Doch was wäre all das ohne die von uns so sehr geliebten Klänge eines Howard Shore, die vom idyllischsten Fleckchen im Auenland bis zur epischsten Kampfsequenz an den Klippen des Schicksalberges so wunderbar stimmig zur Gesamtkonzeption passen. „Concerning Hobbits“ ist nur eines der vielen magischen Momente, die immer wieder leitmotivisch anklingen und doch vermag es mir binnen zwei Sekunden, eine Gänsehaut zu verpassen, die ihresgleichen sucht. Fällt euch ein besseres Lied ein, das einem das Gefühl gibt, nach gefühlt 15 stündiger Special-Extended-Awesome-Cut Sichtung gleich nochmal an den Anfang springen zu wollen? Mir jedenfalls nicht. Und jetzt entschuldigt mich, ich bin dann mal beschäftigt mit Kind sein. (Daniel; sein Platz 1)

Platz 1 – Lux Aeterna – Clint Mansell
in REQUIEM FOR A DREAM (USA 2000, Regie: Darren Aronofsky)

Ich habe die große Ehre, euch nun den letzten Titel unserer Liste vorzustellen – und ich denke, das Herauszögern hat sich gelohnt. Unsere – am Ende sogar hart umkämpfte – Nummer eins stammt aus einem weiteren meiner Lieblingsfilme. Bei aller Diskussion, die ohne Zweifel entbrennen mag, welches Lied nun den ersten Platz bekleiden soll, sollte doch erwähnt werden, wie immens wichtig und prominent „Lux Aeterna“ in REQUIEM FOR A DREAM eingesetzt wird. Wozu braucht man schließlich einen zig Titel umfassenden Score, wenn man solch eine Komposition sein geistiges Eigen nennt?
So begleitet das „ewige Licht“ die Protagonisten durch die Tortur, der Aronofsky sie und uns als Zuschauer aussetzt. Die Streicher des Kronos Quartetts vertonten Mansells Partitur und lassen das Unheil der Handlung immer stärker zum Vorschein kommen. Die unangenehmen Klänge werden stetig lauter und forcierter, bis der Zuschauer – und in diesem Fall Zuhörer – am Ende auch mit seinen Nerven am Ende ist. Das Stück, das nach einem Teil der liturgischen Totenmesse benannt ist (passend zum Filmtitel ein „Requiem“), gehört unserer Meinung nach zu den wichtigsten musikalischen Beiträgen der Filmgeschichte. (Jan; sein Platz 1)

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Die vorigen Platzierungen findet ihr hier:
Platz 50-41
Platz 40-31
Platz 30-21
Platz 20-11