Gone Girl (2014)

Kritik

Wenn David Fincher einen neuen Film auf die Masse loslässt, horcht man immer erstmal auf. Der hochdekorierte Regisseur zeichnet sich eben verantwortlich für so hervorragende wie unterschiedliche Werke wie SE7EN, FIGHT CLUB oder THE SOCIAL NETWORK. Thematisiert wird dennoch oftmals die dunkle Seite des Menschen, ein Merkmal, dass auch auf Finchers GONE GIRL zutrifft. Dieser basiert auf Gillian Flynns gleichnamigen Bestseller und bedient sich damit einer extrem fesselnden Vorlage.

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