Wir halten unser Versprechen ein, bis zum geplanten Kinostart und der damit einhergehenden Rückkehr von Indiana Jones auf die große Leinwand in 2019 jedes Jahr einen Teil der bisherigen Reihe zu besprechen. Nach dem großen Erfolg von RAIDERS OF THE LOST ARK war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Nachfolger in Produktion ging. 1984 erscheint INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM und stellt zum ersten Mal den Protagonisten auch im Filmtitel zur Schau. Dass der Nachfolger darüber hinaus viel Bekanntes auf ungewohnte Weise verpackt, stößt bei Kritikern, Fans und restlichem Publikum auf äußerst verschiedene Meinungen. So auch bei uns.
Daniel, Jan und Michi erforschen, wie sich ein Franchise um Indiana Jones bildet, was TEMPLE OF DOOM auszeichnet, aber auch, wo seine Schwächen liegen.
Wie in den vergangenen Jahren können wir das Podcast-Jahr nicht abschließen, ohne eine Weihnachtsfolge produziert zu haben. FROZEN mag zwar nicht der ultimative Weihnachtsfilm sein, spielt aber ja nun doch zum großen Teil in Schnee und Eis und erfüllt damit unser aller Wunsch nach weißen Weihnachten. Hinzu kommt, dass der Film schon einige Male von uns gewünscht wurde sowie Jan, Michi und Paul großen Redebedarf dazu hatten.
Jan und Paul verabschieden sich zudem bereits in die Weihnachtspause und freuen sich mit euch auf das Jahr 2017. Der Rest der CineCouch freut sich auf einen neuen Ausflug zu den Sternen – mehr dann nächste Woche.
Disney-Filme egal welchen Alters gehören eigentlich immer zur Kategorie der „kann man mal gucken“-Filme. Der Meinung war ich bei FROZEN (dt.: „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“) auch, ließ mich aber schließlich erst durch das Oscar-nominierte Lied „Let it go“ zu einer Sichtung hinreißen. Ein Film, zu dem ein so tolles, stimmgewaltiges Ohrwurmlied gehört, kann doch gar nicht so schlecht sein.