CineCouch – Folge 335: Mission Impossible: Dead Reckoning – Part One

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Eine Mission, die wir nur allzu gerne angenommen haben: den neuesten Streifen der M:I-Reihe auf der großen Leinwand zu sehen. Und hiermit durchbrechen wir mit einem Vorgriff unsere bisherige Besprechung der Actionfilmserie um den Geheimagenten Ethan Hunt mit dessen neuestem Auftrag. Und dieses Mal steht nichts geringeres als das Schicksal der ganzen Welt auf dem Spiel – zumindest zur Hälfte, da der Titel bereits verrät, dass diese Mission nicht in etwas mehr als zweieinhalb Stunden erledigt sein möge.

Wir begeben uns auf Spurensuche nach gewohnten Pfaden der Serie, haben durchaus andere Perspektiven und Meinungen zu Stunts, Charakteren, Handlung und Gegenspieler und sind doch überaus erfreut, dass sich dieser Actionheld nach wie vor auf der großen Leinwand sehen lassen kann. Mit atemberaubender Action, aber steckt auch noch mehr dahinter? Nun, wir versprechen euch, dieser Podcast wird sich nach der Wiedergabe nicht automatisch zerstören. Aber dass wir mit Spoilern nicht hinterm Berg halten, sei vorweg noch angemahnt.

Viel Spaß!

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CineCouch – Folge 333: Mission Impossible III

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Hallo zusammen!

3 Regisseure, 3 Podcaster*innen und Teil 3 der MISSION IMPOSSIBLE-Reihe: In CineCouch Folge 333 (Prost!) widmen wir uns J. J. Abrams‘ Spielfilm-Debüt aus dem Jahre 2006. Kaum vorstellbar aus heutiger Sicht, dass es eine Zeit gab, wo der noch nicht an jedem Mega-Franchise mitgearbeitet hatte. Wir sprechen über die etwas holprige Pre-Production des Agenten-Thrillers, über das zweifelhafte Image des Superstars Tom Cruise, das dieser mit einigen öffentliche Kontroversen befeuerte (Scientology, Oprah, etc.), und den Zeitgeist, der diesen Eintrag in der Agenten-Reihe stark beeinflusste. Denn nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 bröckelte das Selbstverständnis der USA, viele Hollywood-Filme wurden düsterer und realistischer. In der Popkultur hatte Jason Bourne seinen Konkurrenten das Wasser abgegraben, für James Bond wurde ein Neustart mit Daniel Craig vorbereitet und Ethan Hunt sollte durch den ALIAS-Schöpfer J. J. Abrams frischer Wind verpasst werden. Das tut dieser, indem er einen Blick auf den Menschen hinter dem Agenten wirft. Dem Privatleben wird viel Platz eingeräumt, das Team wird runderneuert, Hunt bekommt eine Ehefrau und einen Gegenspieler, der ihn erstmals an den Rand des Scheiterns bringt; und durch Philip Seymour Hoffman Glanzleistung spiegelt sich dessen Überlegenheit durchaus auch auf schauspielerischer Ebene wider. Wir sind zwar teils enttäuscht von Action-Inszenierung und Story (Stichwort Mystery Box), finden aber auch viel Positives und ordnen den Film mit Vergleichen zu Vorgängern und Nachfolgern in die Reihe ein.

Viel Spaß!

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CineCouch – Folge 328: Mission Impossible II

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Hallo zusammen!

Wir machen weiter mit unserer Besprechungsreihe der MISSION IMPOSSIBLE-Filme und sind bei Teil zwei angelangt. Eigentlich ist alles wie immer: Ethan Hunt (Tom Cruise) begibt sich auf eine scheinbar unmögliche Mission. Er muss in größter Verschwiegenheit die Welt vor einem tödlichen Virus, genannt Chimera, retten und seinem abtrünnigen MIF Kollegen Sean Ambrose (Dougray Scott) das Handwerk legen. Die Meisterdiebin Nyah Hall (Thandiwe Newton) unterstützt ihn dabei, verkompliziert die ganze Sache aber auch gewaltig, als sich ein Dreiecksgeflecht zwischen ihnen entsteht. Logische Konsequenz dessen sind jede Menge Explosionen, spektakuläre Verfolgungsrennen gegen die Zeit, hochmodernes Agenten Schnickschnack, chice Lederjacken, Sonnenbrillen, Tauben… Moment, Tauben? Es ist nämlich doch nicht alles wie immer. Dieses Mal sitzt John Woo im Regiestuhl und setzt dem ganzen seinen Fingerabdruck auf. Dazu gehören zum Beispiel jede Menge Slow-Motion-Sequenzen, dramatische Emotionsbögen und Beziehungsverpflechtungen, bunte Farbakzente und noch vieles mehr. Für seine Interpretation des Franchise erntete der Film einiges an Kritik und erreichte gleichzeitig einen wahnsinnigen Erfolg an den Kinokassen im Jahr 2000. Wir lieben ja polarisierende Filme und stürzen uns voller Begeisterung in eine tiefgehende Analyse.

Viel Spaß!

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CineCouch – Folge 323: Prey

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Hallo zusammen!

Diese Folge wird wild; aus vielerlei Gründen. Zunächst begeben wir uns mit dem zweiten großen Machwerk von Dan Trachtenberg ins Nordamerika von 1719. Hier lebt Hauptprotagonistin Naru mit ihrem Comanche Stamm ein ziemlich geordnetes und friedliches Leben. Und wie Filme das so wollen, gehört die Ordnung zerstört. Verantwortlich dafür: der ausnahmsweise nicht titelgebende Predator. Selbstgeklöppelte Axt kämpft also gegen hochentwickelte Alientechnolgie. Finden wir spannend. Kann Naru sich selbst und ihrem Stamm beweisen, dass sie bereit ist? Dass sie eine Jägerin ist, obwohl sie eine Frau ist? Und genau da fangen für einen Teil der Podcasttruppe die Probleme an. Wie feministisch ist dieser Antrieb und Subplot wirklich? Was genau hat es mit der sehr gut gemeinten, aber fragwürdig umgesetzten Komansche-Synchro auf sich? Sind CGI Bären die besseren Bären? An manchen Stellen nimmt der Film sich ziemlich ernst, obwohl eine Prise der Überstpitzung und Selbstironie, die den ursprünglichen PREDATOR (USA, 1987 R: John McTiernan) mitunter auszeichnen auch einem PREY gut getan hätten. Klar, den ein oder anderen Vergleich können auch wir uns nicht verkneifen, bringt aber auch spannende Erkenntnisse hervor. Jan, Michi und Niels besprechen wirklich viele unterschiedliche Themen, teilweise brausen die Emotionen hoch. Lasst euch das nicht entgehen!

Viel Spaß!

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CineCouch – Folge 320: Top Gun: Maverick

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Hallo zusammen!

Nach Wochen der Trennung, nehmen Jan, Niels und Michi wieder gemeinsam auf der CineCouch platz. Davor stand allerdings der Gang ins Kino an. Mit einiger Vorfreude, ein wenig Skepsis und ohne Nostalgie gönnten sich die drei einen der ganz großen Sommer-Blockbuster diesen Jahres: TOP GUN: MAVERICK. Nach mehrmaliger Verschiebung erscheint Tom Cruise als Pete Mitchell, alias Maverick, 36 Jahre nach dem ersten Film wieder auf der Leinwand. Und was soll man sagen, die Zeit merkt man dem Actionfilm kaum an. Klar, die Technik, der Stil, der Cast ist moderner und generell folgt der Film dem Motto: Höher, weiter, besser. Ein großer Teil des Films spielt sich tatsächlich in der Luft ab und bietet erstaunliche und atemberaubende Flug-Actionszenen. Ein großer Teil des Films spielt sich tatsächlich in der Luft ab und bietet erstaunliche und atemberaubende Flug-Actionszenen. Gleichzeitig triefen viele Szenen, Dialoge und Inszenierungen nur so vor 80er Jahre-Nostalgie-Charme – im Guten wie im Schlechten. Angelehnt daran entbrennt zum Ende des Podcasts eine spannende Diskussion. Wie politisch ist der Film und kann man naiven Spaß an einem Film haben, der praktisch ein Werbefilm für die US Navy ist? Wie viel Kritik oder auch kritisches Nachdenken ist angebracht oder sogar nötig? Aufgrund vieler Gesprächspunkte und einer tiefgründigen Auseinandersetzung unterschiedlichster Aspekte erlauben wir es uns dann auch die Laufzeitlänge des Films zu überschreiten. Reinhören lohnt sich.

Viel Spaß!

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CineCouch – Folge 316: Mission Impossible

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Hallo zusammen!

Wenn wir für eine Sache (nicht) bekannt sind, dann dass wir uns in unmögliche Mission begeben. Doch dafür gibt es ja Filme, die Jan, Michi und Niels besprechen können und deren Helden, von deren glorreichen Abenteuern wir berichten können. MISSION IMPOSSIBLE ist eine der Actionfilme, die uns immer wieder auf’s Neue begeistert haben und das ist für uns Anlass genug, den Aufträgen von Ethan Hunt (Tom Cruise) eine Podcast-Reihe zu spendieren.

1996 wurde als erste Produktion des bereits damals großen Filmstars Cruise unter Regie des „Moviebrats“ und „Hitchcock-Copycats“ Brian de Palma eine Filmadaption der ehemals erfolgreichen gleichnamigen US Serie (in Deutschland bekannt als „In geheimer Mission“) veröffentlicht und wurde für den Einsatz eines 80 Millionen Dollar-Budgets belohnt. M:I wurde zum Kassenschlager und Auftakt einer Filmfranchise, die sich mittlerweile durchaus mit dem großen Filmagenten 007 messen lassen darf. Ethan Hunt ist zwar nicht in königlichem Auftrag unterwegs (meist eigentlich sogar ohne Auftraggeber), aber dennoch ein wandelbarer Held.

Über MISSION IMPOSSIBLE gibt es viel zu sagen, daher hier nur noch soviel, wir bewegen uns durch die verwirrende Handlung, huldigen dem Stilwillen de Palmas und ergötzen uns an den unterschiedlichen Action-Setpieces.

Wir hoffen, dass ihr liebe Zuhörer*innen da draußen unseren Hörauftrag annehmt!

PS: An dieser Stelle nochmal kudos an Niels für den Jingle!

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CineCouch – Folge 292: Alien 3

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Hallo zusammen,

Zu dritt begeben sich Jan, Michi und Niels wieder in ferne Welten und kehren zurück zum ALIEN-Franchise, das 1992 die zweite Fortsetzung des Sci-Fi-Horror-Meilensteins hervorbrachte. Das Studio, 20th Century Fox, beharrte stur auf den festgesetzten Release-Termin und ließ den damaligen Regie-Debütanten David Fincher direkt eine Production Hell durchleben. Ohne Drehbuch, aber bereits mit mehreren verworfenen Ideen, verschlissenen Regisseuren und mit etlichen Autoren/Produzenten versehen, wird ALIEN 3 zu einem Kraftakt. Ein Film, dessen Produktionsgeschichte fast spannender ist als das fertige Produkt und dessen Produktion selbst bis heute viel Zündstoff für Diskussionen bietet – zumindest so lange man den Regisseur nicht darauf anspricht. Denn bis heute weigert sich der mittlerweile über jeden Zweifel erhabene Auteur jeglicher Auseinandersetzung mit seinem Debüt.

Dennoch oder gerade wegen der vielen Unwägbarkeiten lohnt sich der dritte Ausflug in das ALIEN-Franchise. Nach der Action geladenen Fortsetzung von James Cameron 1986 kehrt der dritte Teil eher wieder zu den Wurzeln zurück, findet aber mit Gore und Splatter andere Wege zum Horror, erzählt die Heldinnenreise von Ellen Ripley weiter und lässt viele Ansätze erkennen, über deren Sinn und Unsinn sich prima streiten lässt.

In diesem Sinne, viel Spaß!

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CineCouch – Folge 289: Kill Bill Vol. 2 #MARCHialArts

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Hallo zusammen!

Sie hat ihre Rache verdient – und ihr habt es verdient, dass wir darüber sprechen! Im zweiten Teil von KILL BILL lüftet Tarantino das Geheimnis um den Namen der „Bride“ und Uma Thurman klappert weiter Ihre Todesliste ab. Nachdem Volume 1 vor allem durch starke Action und wenig Plot hervorgestochen ist, schlägt Volume 2 eine deutlich andere Richtung ein. Typische Tarantino-Dialoge erhalten hier deutlich mehr Entfaltung und die ein oder andere Erwartung der Zuschauer*innen wird unterwandert.

Auch wenn wir die beiden Teile unter das Motto des #MARCHialArts gestellt haben, wildert Tarantino in Volume 2 deutlich weniger in den (asiatischen) Genres und besinnt sich immer wieder auf den Western. Das heißt aber nicht, dass wir nicht weniger über den zweiten Teil zu sprechen hätten.

Viel Spaß!

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CineCouch – Folge 288: Kill Bill Vol. 1

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Hallo zusammen!

Der März steht bei uns wie immer im Zeichen der Martial Arts und in diesem Jahr widmen wir uns einer Hommage an unterschiedlichste Action-Filme, -Epochen und -Held*innen: Die Rede ist von Quentin Tarantinos KILL BILL VOL. 1 mit Uma Thurman als ehemalige Auftragskillerin The Bride, die blutige Rache an dem Mann nehmen möchte, der ihr einst an ihrem Hochzeitstag eine Kugel in den Kopf jagte.

Die zwei Stunden Laufzeit vergehen wie im Flug, denn Tarantino legt ein höllisches Tempo vor auf seiner Reise quer über den Globus und durchs Weltkino. Japanische Samurai- und Yakuza-Filme treffen auf Heroic Bloodshed und Kung Fu aus Hong Kong, italienische Spaghetti Western, Exploitation und Anime. Jan, Michi und Niels blicken mit Begeisterung und unterschiedlichen Graden an Nostalgie auf den Film und freuen sich auf die nächste Folge, in der Vol. 2 auf dem Programm steht und den Weg Richtung #oWestern ebnen wird. Das war sogar einen eigenen Jingle wert… Viel Spaß beim Hören!

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CineCouch – Folge 275: Aliens (Aliens – Die Rückkehr)

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Hallo zusammen!

Die Sommerpause auf der CineCouch hat etwas länger als geplant angedauert, aber dafür melden wir uns zurück, da ballert es, was das Zeug hält. Immerhin ganze sieben Jahre musstet ihr, liebe Hörer*innen, nicht warten wie einst die Fans von Ridley Scotts ALIEN. Denn so lange dauerte es, bis 20th Century Fox eine Fortsetzung zum Horror-Sci-Fi-Hit nachlegte, mit keinem geringeren auf dem Regiestuhl als TERMINATOR-Regisseur James Cameron.

Jan, Michi und Niels haben sich die 153 Minuten lange Special Edition von ALIENS angesehen und diskutieren über die Vorzüge der längeren Fassung, die insbesondere den Themen von Mutterschaft, Kapitalismuskritik und Militär deutlich mehr Raum lässt. Gleichzeitig ist der Film pures 80er Jahre Kino und ein Paradebeispiel für (zumeist) gelungene Fortsetzungsarbeit, von dem sich das heutige Hollywood-Kino gerne eine Scheibe abschneiden darf.

Somit haben wir unsere ALIEN-Reihe im Übrigen auch fortgesetzt, die im vergangenen Horrorctober ihren Anfang nahm.

Viel Spaß beim Hören und wir freuen uns auf Euer Feedback!

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