CineCouch – Folge 177: Eternal Sunshine of the Spotless Mind

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Hallo zusammen!

Unzählige Male sind wir als Filmfans bereits in die absurdesten Geschichten von Charlie Kaufman sowie in die träumerischen Landschaften von Michel Gondry eingetaucht. Wenn diese beiden Persönlichkeiten aufeinander treffen, entsteht, wie im Beispiel von ETERNAL SUNSHINE OF THE SPOTLESS MIND, die einzigartige Symbiose zweier Visionäre, deren Talent sich nicht darin erschöpft, eine reine Geschichte auf die Leinwand zu zimmern.

Warum wir das kinematographische Kind der beiden in Sachen Narration und Chronologie, Montage und Erzählfluss für eines der gelungensten seiner Zunft halten, erfahrt ihr nach nur einem Klick! Also, anschnallen und gut festhalten!

Wir wünschen eine angenehme Fahrt!

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Titanic (1997)

MEHR ALS EIN LIEBESFILM

CineCouch Kritik Jan


IMDb / Letterboxd / USA 1997, R: James Cameron


Lange Zeit schien der Erfolg von TITANIC unanfechtbar. Wie die Massen nach Kinostart Woche für Woche in die Kinosäle strömten, das war beileibe keine Selbstverständlichkeit. Das Mammutprojekt von James Cameron (ALIENS, TERMINATOR 2: JUDGEMENT DAY) war von Beginn an heikel. Das Risiko hat sich gelohnt. Und so wirkt es schon fast wie blanker Hohn, dass ausgerechnet ein Film über das luxuriöseste Schiff der Welt, welchem ein so furchtbares Schicksal widerfuhr, dieser komentenhafte Erfolg zuteil wurde.

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Top 30: Beste Romanzen – Platz 20-11

CineCouch

Das Liebesreigen auf den Leinwänden und Fernsehbildschirmen geht weiter. Insbesondere im zweiten Teil unserer Rangliste durchqueren wir mit großen Schritten die Filmgeschichte. Wahre Klassiker müssen schon jetzt ihre Hoffnungen auf den ersten Platz aufgeben – ob ihr damit auch einverstanden seid? Hier die Plätze 20 bis 11 der unserer Meinung nach besten Romanzen aller Zeiten:

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The Life of David Gale (2003)

CineCouch Kritik Daniel

Mit dem großen Finale von BREAKING BAD ging eine Ära zu Ende, die ein tiefes Loch in die umtriebige Serienlandschaft riss. Auf der Suche nach adäquatem Ersatz kommt man dieser Tage meist nicht an der von Netflix produzierten Politserie HOUSE OF CARDS mit einem scheinbar wieder einmal brillierenden Kevin Spacey vorbei. Das macht schon Lust auf mehr. Da zurzeit ja aber so dermaßen viel von mir geschaut werden möchte und eine komplett neue Serie den zeitlichen Rahmen ganz einfach sprengen würde, gehe ich einen zweifelhaften Kompromiss ein und schenke mit THE LIFE OF DAVID GALE zumindest Spaceys filmischem Gesamtwerk abseits der ganz großen Klassiker à la AMERICAN BEAUTY oder SE7EN  ein wenig mehr Beachtung.
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